Auf dieser Seite möchten wir euch Geschichten aus dem Vereinsleben erzählen (wenn ihr auch eine beisteuern könnt, schickt sie uns unter judo@catello.de)

- Artikel über Jens neuen Job beim DJB im Donau Kurier

- Artikel über Jens neuen Job beim DJB im Judomagazin

- Rene Walter wurde nun auch Vater: willkommen Maximilian.

- Tobias Wunsch "did it again": er wurde zum zweiten Mal Vater und stand erneut einen Tag später als Uke bei der Danprüfung auf der Judomatte. So stellt man sich den Einsatz als Judoka vor.

- Artikel über Kai, der bei uns ein FSJ macht

- Auch unser Mitglied Holger Heckner macht seinen Job mit Hingabe, wie man im DK sehen kann.

- Einer der eifrigsten Judoka ist Liam. Nachdem er schon einige Liegestütze gemacht hatte, meinte er plötzlich: "ich glaube mein Bauch ist zu schwer".

- Tobias Wunsch wurde Vater und schon einen Tag später stand er für die Red Sox auf der Judomatte - toller Einsatz, von dem sich mancher eine Scheibe abschneiden kann.

- DJK Cheftrainer Jens Keidel und Nicole haben ihr zweites Kind, Sohn Aaron, zur Welt gebracht.

- Lukas verlässt uns für 5 Monate und geht in die USA. Toll dass er am Tag vor seiner Abreise noch ins Training kam, um sich mit einigen Randori zu verabschieden.

- Die "Weber Regel". Unseres Wissens ist es bisher nur einmal passiert, dass eine Kampfregel aufgrund eines Vorfalls mit einem berühmten Judoka geändert wurde. Das war das Verbot von Kani-Basami nach der Verletzung von Yasuhiro Yamashita. Nun haben es auch zwei DJK Judoka geschafft, dass nach ihrem Auftritt bei der Deutschen Katameisterschaft die Wettkampfregel geändert wurde. Dirk hat deshalb diese Regel wie oben "benamst".

- Zum Geburtstag von Jigoro Kano (28.10.1860) hat Jens heute natürlich dessen Lieblingstechnik Uki-goshi in verschiedenen Situationen gelehrt.

- Anja und Sven haben eine Tochter zur Welt gebracht. Für Judonachwuchs ist gesorgt. Vielen Dank für die Glückwünsche.

- Tobias Wunsch hat geheiratet, seine Ina - Glückwunsch.

- Jens Keidel wird Breitensportkoordinator des BJV. Hier ein Interview mit ihm.

- Das Judobuch von DJK Trainer Sven Keidel wurde als eines der fünf Lieblingsbücher im Judomagazin vorgestellt (darunter auch das Buch von Feldenkrais, was eine Ehre)

- Unser Trainer Jens hatte wieder eine tolle Idee: für das Schuljahr 2014 schenken wir jedem Judoka einen Stundenplan !

- Wie schon früher feiern unsere Red Sox Jungs ihren dritten Platz bei der Beachparty im Freibad

- Unsere Red Sox Kämpferin Karin hat am 9. Juli ihre Tochter Mira auf die Welt gebracht. Nachwuchs gesichert ....

- Vorbild oder Wahnsinniger? Nachdem Robert Kohlhuber zeitweise im Schwergewicht abgewogen hat, zeigte er nun eisernen Willen. Wer wirklich vorhat abzunehmen, der sollte sich an ihn wenden, um Tipps zu holen - in kurzer Zeit hat er fast 20 Kilo abgenommen und kämpft nun wieder in seiner "alten" Gewichtsklasse bis 73kg. Respekt !

- Toller Artikel über unsere Judoka Maria Sellmeier und Trainer Jens Keidel im Donau Kurier - lesenswert.

- Karlheinz Danner kämpft um die Deutsche Meisterschaft im "Wizard"

- Unser Senioren Weltmeister René Walter wurde bei der IZ Sportlerwahl 2013 nominiert.

- Johanna hat einen tollen Judo-Comic gezeichnet

- Adrian kam seit langer Zeit wieder ins Training und begeisterte die Trainer durch seinen Ausspruch, dass er sich ohne Judo wie ein "halber Mensch" gefühlt hätte.

- DJK Trainer Jens Keidel macht mit seinen Vorträgen zur Dopingprävention von sich reden.

- Im Juni 2013 erscheint das Buch "Nage no Kata" von unserem Judotrainer Sven Keidel. Als "Darsteller" mit dabei ist auch Jens Keidel und Anja Keidel hat die Fotos gemacht - eine Familienproduktion.

- Nicole und Jens haben eine Tochter bekommen - die Judoeltern haben ihnen dazu eine Babydecke geschenkt

- Bei der Ausschreibung zum Kids Lauf des Halbmarathons ist Daniela ein Fehler unterlaufen, den viele Leser sehr lustig fanden. Statt "Startgebühr" schrieb sie "Strafgebühr". Vielleicht wäre das auch ein sinnvoller Ansatz für unsere Judoturniere, wenn alle die nicht mitmachen zukünftig eine Strafgebühr entrichten müssten, dann könnte man damit die Startgebühr der anderen bezahlen.

- Beim Katalehrgang tauchten zwei Sportler vom Ju-Jutsu Verband auf um Kime-no-kata zu lernen. Statt der üblichen Holzwaffen packten sie spitze Schwerter aus, um damit zu üben und prombt rammte einer Trainer Sven Keidel die Waffe in den Oberschenkel. Hose war kaputt, Matte vollgeblutet und Mario hatte seinen Spass. Ergänzung: die beiden wurden übrigens Deutsche Vizemeister mit ihrer Katavorführung und haben sich mit einem Buchgeschenk bedankt.

- Beim Red Sox Teamtraining wurde René zum "Wachhund". Als zum wiederholten Male einige Fußball-Jugendliche die Dojotüre aufriessen, stürmte er wie von der Tarantel gestochen hinterher und brachte kurzerhand einen der Übeltäter unterm Arm geklemmt mit, setzte ihn auf die Bank und befahl ihm dort sitzen zu bleiben. Völlig eingeschüchtert tat dieser das auch und wurde erst von Jens davon befreit - eine lustige Aktion, auch wenn René barfuß losgestürmt war und sich Sven dabei die Nackenhaare sträubten, aber das war es wert!

- Nicole und Jens haben geheiratet ! Also wundert euch nicht, wenn sie zukünftig Nicole Keidel hier genannt wird. Und auch 2013 steht eine weitere "Judohochzeit" an, denn Anja und Sven werden am 03. August 2013 im Ingolstädter Rathaus getraut. Wer Lust hat, kann sich hier gerne zum Spalier im Judoanzug einfinden - sie würden sich sehr freuen!

- Jens findet mit seiner Sport- und Trainerschule große Beachtung beim DJB

- Ein Porträt über Sven's Doppelleben als Judoka und Zauberkünstler im Donau Kurier

- Michael Wilke erhält Preis für seine Erfindung (eine Solar Türschlossbeleuchtung)

- Mario hilft Jens beim aufräumen der Trainingsgeräte und sagt folgenden Satz: "Der Sempai kann dem Kohai auch mal helfen, wenn der der Sensei ist." - Da steckt eine Menge Wahrheit drin und wer das versteht hat viel vom Judo verstanden.

- Robert der Märtyrer: am letzten Tag vor dem Rene-de-Smet-Pokalturnier hat Robert wie immer auf den letzten Drücker sein Gewicht kontrolliert und festgestellt, dass er 3 Kilo zu schwer war. Joggen in voller Montur zur Arbeit war angesagt - etwas was der Robert sonst nie tut. Mittag zurück musste er feststellen dass er immer noch 1,3 Kilo zu viel hatte. Ohne Mittagessen und mit knurrendem Magen stellte er sich nach dem duschen nochmal auf die Waage, die dasselbe anzeigte und seine Mutter sah zu. Auf ihre Frage ob die Gewichtsklasse geändert wurde, stutzte Robert und bemerkte erst da seinen Fehler, da die Waage 81,3 kg anzeigte und er irrtümlich annahm er muß 80 Kilo haben. Dann fiel der Groschen und er konnte doch noch sein Mittagessen zu sich nehmen.

- Anja hat die gestellte Physikaufgabe im Judomagazin erfolgreich gelöst !

- Sven steht mit seiner "Bücherliste" im Judomagazin Ausgabe 04/12 des DJB

- Nachdem Mario nun den 3. Dan erlangt hat, muß auch hier mal erwähnt werden, dass bei der DJK Ingolstadt alle Danträger ihre Dangrade duch Prüfung erworben haben und noch niemand durch eine Ehrung. Bei uns wird tatsächlich Wissen erlangt und auch darauf können wir stolz sein.

- Inzwischen achten wir ja darauf, dass sich weder Eltern noch erwachsene Judoka in der Umkleide befinden, wenn sich unsere Jugendlichen umziehen (Stichwort Prävention). Vor einiger Zeit wurde jedoch Mario noch von den Kindern überrascht als er sich gerade umzog und schon die Judohose und Judojacke anhatte, aber noch keinen Gürtel. Die Kinder haben ihn daraufhin gefragt, ob er denn noch keinen Gürtel habe, weil er seine Hose mit so komischen Bändchen zumachen muß (dazu muß man wissen, dass die Kinder Hosen mit Gummizug tragen - ohne Bändchen). Mario hat ihnen nicht verraten, dass er schon einen Judogürtel besitzt ....

- DJK Judoka üben Gleichgewichtssinn beim Schlittschuhlaufen

- Ist euch eigentlich bewußt, dass wir die jüngste Trägerin des 2. Dans in Bayern haben? Wer? Daniela Eisenschmid natürlich. Und auch den jüngsten Träger des 3. Dan: Dominik Pfleghaar. Und wenn ich euch jetzt noch verrate, dass wir mit Jens Keidel den jüngsten 5. Dan haben, ist das fast schon unheimlich. Darauf können wir stolz sein. Es ist auch noch nie jemand bei einer Danprüfung durchgefallen, der bei uns trainiert !

- Thema vor dem Erwachsenentraining: Jens Auto - ein Lupo - verträgt das neue Benzin E10 nicht. Daraufhin Daniela erschreckt: "Ohje ich hab auch nen Lupo!" Und auf die Nachfrage was für ein Model: "Einen blauen .... "

- Weihnachtsgeschenk eingelöst: Vielen Dank an alle Judoka für das schöne Weihnachtsgeschenk. Jens und Sven haben es noch vor dem Fest eingelöst und waren mit ihren Freundinnen im AVUS Restaurant essen.

- Schade, dass es nur wenige miterleben konnten, wie Daniela und Sonja halbnackt in der Damenumkleide herumrannten und die ausgebüxten Grashüpfer versuchten einzufangen, die als Futter für Danielas Haustiere gedacht waren.

- Judoka Tobias Maier heiratete am 1. Mai seine Freundin Chrisi

- Da Jens eine entsprechende Ausrüstung vom Damenteam geschenkt bekam, fuhr er sie stilvoll als gut gekleideter Chauffeur zum ersten Bayernligakampf. Das war sehenswert - hier alle Fotos.

- Red Sox auf Ingolstadts Tanzparty im Einsatz.

- Eine tolle Idee, die Trainer Jens ins Leben gerufen hat: "Your Limit Training" - wer geht mit ihm bis an seine eigenen Grenzen? Am Freitag war Jens alleine und hat es trotzdem durchgezogen - Respekt. Doch was hilft's, wenn der Trainer fitter ist als seine Athleten?

- Bei der Oberbayerischen Meisterschaft gewann Robert zwar die Goldmedaille doch Trainer Jens war mit dem technischen Repertoire seines Schützlings nicht ganz zufrieden, da er manche Dinge aus dem Training noch nicht umgesetzt hatte. Kurz nachdem Jens mit ihm darüber gesprochen hatte, erhielt Robert jedoch den Technikerpreis des Turniers, was der "Trainerrede" gehörig entgegen wirkte - dazu muß allerdings gesagt werden, dass er den Preis aufgrund seiner guten Bodentechniken gewann, an denen Jens nicht auszusetzen hatte.

- Bei der Trainerbesprechung verging Jens ganz schnell das "jammern", er müsse ja beim Turnier in Venray (Holland) wieder 2 Tage in der Halle beim coachen verbringen. Nicole "forderte" nämlich von ihm einen Tag in der gemeinsamen Blockhütte - und nicht nur er hatte eine gedankliche Vorstellung von diesem Tag mit seiner Freundin im Kopf.

- Jens arbeitet seit Neuestem mit "Teasern" im Training. Er zeigt am Montag, was am Mittwoch gelehrt wird, um unsere Judoka so zu ermuntern, auch da zu kommen, damit sie erfahren, wie es weitergeht. Klasse-Idee.

- Unsere jugendlichen Judoka geben anscheinend ihren Trainern Spitznamen. Wisst ihr wer "Shakira" ist?

- Bei der Sitzung des bayerischen Gesamtvorstandes tätigte Gerd Egger (8. Dan, Leistungssportreferent) bei der Diskussion um einen neuen Präsidenten die Aussage: "Sven, dir ist es doch egal, wer unter dir Präsident wird." Beschreibt dies die Stellung von Sven als Prüfungsreferent?

- Kaum in die Abteilung aufgenommen, mußte Anja auch schon den Humor unserer Judoka kennenlernen, als Daniela feststellte, dass an ihrem Fuß auch sechs Zehen ohne Schwierigkeiten Platz hätten.

- Hat Ella recht mit der Feststellung, dass in unserer Abteilung eine Demokratur herrscht?

- Wir alle kennen die Geschichten von Jens mit denen er Techniken erklärt. Kein Zweiter ist da so kreativ. Gestern erfuhren wir warum die Verpackung von Mc Flurry geändert wurde und wie wir das beim würgen ausnutzen können. Das muß man erlebt haben.

- Ella hatte beim Kampf von Daniela gegen ihre viel größere Gegnerin (Daniela kämpfte bis 78kg, also drei Gewichtsklassen höher) den passenden Spruch auf den Lippen: "Den Baum muß man von unten fällen!" Daniela siegte, aber dann doch auf ihre Art. Etwas später meinte Ella, als man ihr eine etwas leichtere Kontrahentin gegenüber stellte: "Du Sven, die wiegt doch höchstens 40 Kilo. Der tu ich doch weh, wenn ich auf sie drauf falle." Nun, Ella legte sie "zärtlich" mit einem Fußfeger auf die Matte.

- Die Männer haben mit tollem Teamgeist ihren ersten Kampf in der Bayernliga gewonnen. Den großen Druck, der von allen abfiel konnte man allen anmerken. Edi, der schon alles gewonnen und überall gekämpft hat, stieß einen wahren Urschrei aus, als Stefan den entscheidenden Punkt holte. Unvergessen auch seine Ansprachen ans Team - sowohl nach der letzten Niederlage, wie auch diesmal beim Sieg.

- Beim Turnier in Graz konnten unsere Judoka die Lässigkeit der Österreicher erfahren. Robert durfte sich wie alle anderen mitten in der Sporthalle abwiegen und zwar von einer weiblichen Kampfrichterin. Auf die Frage, ob er wegen der 100 Gramm Übergewicht auch noch die Unterhose ausziehen solle, erklärte sie ihm aber, dass das "schon passt". Jens hatte ebenfalls die Kampfrichter auf seiner Seite, als er ihnen nach der Disqualifikation von Ella ein Lob aussprach, weil er der Meinung war, dass diese Strafe für sie äußerst lehrreich gewesen sei. Die Unparteiischen waren positiv überascht, weil sie gewöhnlich nach so einem Urteil beschimpft und nicht gelobt werden. Nicole holte sich neben der Goldmedaille auch noch einen Sonnenbrand, da sie genug Zeit hatte sich vor Wettkampfbeginn auszuruhen und daraufhin einschlief. Sie war ebenso müde wie Jens, der offiziell beschloss, nie mehr auf einer unbequemen Judomatte zu übernachten.

- Lukas musste sich die Frage gefallen lassen, ob er wohl eine Schreinerlehre anstrebt, als er nach einem erfolgreichen Wurfansatz beim Randori mit Mario, durch die Tür in den Geräteraum fiel (schließlich muß die Tür wieder repariert werden). Wir dürfen gespannt sein, wann der Erste die Mauer in den angrenzenden Raum durchbricht.

- Ella hatte ihr persönliches Highlight beim Lehrgang mit Olympiasieger Ole Bischof, als sie mit ihm ein Randori "ergattern" konnte. Vor ihr haben schon andere Judoka entdeckt, dass es viel besser ist, Randoris mit Judostars zu sammeln als Autogramme (siehe das Buch "Pyjama Games" von Mark Law).

- Adrian zeigte sich nach dem Katalehrgang, den er zusammen mit Andreas absolvierte, völlig begeistert. "Einen halben Tag lang Judo machen" - das motivierte ihn, sich auch zum Lehrgang mit Ole Bischof anzumelden. Hier allerdings meinte er, dass der Olympiasieger im Gegensatz zu unserem Trainer Jens ihm nicht so viel beibringen könne. Ein schönes Kompliment für unseren Cheftrainer, aber der Lehrgang diente ja auch mehr zur Motivation - für unsere Jugendlichen war es ein tolles Erlebnis.

- Sonja hat nun mit Daniela gleichgezogen, als sie beim Bayernligakampf in Obernburg ins "Reich der Träume" gewürgt wurde. Eine Erfahrung die man als Judoka gemacht haben darf.

- Adrian hat beim Bayernligakampf in Großhadern unter der Dusche bemerkt: "Jetzt habe ich endlich verstanden, was Judo bedeutet". Ihm gelang ein Uchi-mata mit perfektem Timing ganz ohne Kraftaufwand.

- Unser Trainingsweltmeister Sebastian hatte im März eine wohl einmalige Erfahrung. Nachdem er ein paar Wochen Katatraining hinter sich hatte, bei dem er u.a. Messerabwehr mittels Armhebel gelernt hatte, wurde er auf dem Heimweg von einem Jugendlichen angegriffen. Dieser zerschnitt ihm mit einem Messer sein Hemd, worauf Sebastian den zweiten Angriff mit einem Waki-gatame vereitelte (er wußte sogar den Techniknamen) und sich damit retten konnte. Respekt !

- Selten hat Sven als Prüfungsbeauftragter so viele lachende Gesichter beim Randori gesehen wie bei der diesjährigen Prüferausbildung. Dies lag nicht zuletzt an Mario, der wie immer großen Spaß daran hatte, vor allem mit den schweren Jungs, Randori zu machen. Als der Olympiamedaillengewinner Günther Neureuther auf ihm lag, ging aber auch ihm die Puste aus.

- Kennt ihr diesen Judoka? klein Einer unser erfolgreichsten - hier ist er noch ganz lieb. Das Bild könnt ihr vergrößern - einfach drauf klicken.